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Ausgabe 8 mit diesen zentralen Themen ::
Teimour Radjabovs Comeback![]() Beim Grand Prix handelt es sich nicht um ein Rundenturnier, sondern um ein Turnier nach Schweizer System mit 18 Teilnehmern und neun Runden. Foto: Lennart Ootes ![]() Mit dem Aufkommen der Grand Chess Tour (GCT; Bericht ab Seite 7) bekam eine vergleichbare Turnierserie des Weltschachbundes, der FIDE Grand Prix (GP), Konkurrenz. Konkurrenz im Sinne des Strebens nach Medienaufmerksamkeit, dabei vermeiden beide Tour-Ausrichter erfreulicherweise Terminüberschneidungen. Der GP besteht aus vier Turnieren, die zwischen Februar und November 2017 ausgetragen werden. Es nehmen 24 Weltklassespieler teil, wobei jeder von ihnen bei drei Turnieren antritt, so ergibt sich eine Teilnehmerzahl von 18 bei jeder einzelnen Etappe, die in neun Runden Schweizer System ausgetragen wird. Die Spieler, die in der Gesamtwertung die ersten beiden Plätze belegen, qualifizieren sich für das Kandidatenturnier zur Weltmeisterschaft, das im Frühjahr 2018 ausgetragen werden soll. Natürlich gibt es auch für jedes einzelne der vier Turniere einen stattlichen Preisfonds. […] Die Zeit wird zeigen, ob Radjabovs Auftritt in Genf ein Comeback war oder nicht. Der Aserbaidschaner hinterließ jedenfalls einen sehr guten Eindruck und holte sich mit drei Siegen bei sechs Remisen ungefährdet den ersten Preis. Wir zeigen nun seinen 2:0-Blitzstart, mit dem er den Grundstein für den Turniersieg legte. Damengambit D 37 |
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