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Ausgabe 1 mit diesen zentralen Themen ::
Ein Thriller zum Abschluss![]() Die Turnierteilnehmer (v. l.): Levon Aronian, Hikaru Nakamura, Fabiano Caruana, Viswanathan Anand, Magnus Carlsen, Michael Adams, Veselin Topalov, Maxime VachierLagrave, Alexander Grischuk und Anish Giri Foto: Ray Morris-Hill ![]() Die erste Auflage der Grand Chess Tour - eine Serie von drei Eliteturnieren mit zusätzlicher Gesamtauswertung - verlief ungewöhnlich aufregend und endete wie ein Thriller. Dafür sorgte der Weltmeister: Statt "standesgemäß" vom Start weg einen Siegeslauf zu beginnen und bis zum Schluss durchzuziehen, wie so mancher es vom Weltranglistenersten erwartete, machte der es spannend und schenkte so der Veranstaltung den Reiz eines Rennens mit ungewissem Ausgang. Der Reihe nach. Im Frühjahr 2015 kündigten Vertreter der Spitzenturniere Norway Chess, Sinquefield Cup und London Chess Classic an, sich zu einer jährlich auszutragenden Serie mit dem Namen Grand Chess Tour (GCT) zusammenzuschließen, mit einem Gesamtpreisfonds von 1 050 000 $, aufgeteilt 300 000 $ für jedes Turnier und 150 000 $ für die drei Bestplatzierten der Gesamtwertung. […] ![]() Giri und Vachier-Lagrave trennten sich 1:1 (je ein Sieg), es folgte die berühmt-berüchtigte "Armageddon"-Blitzpartie, bei der sich der Franzose durchsetzte. So kam es zum Showdown um alles: um den Sieg im Turnier, um die besseren Punkte für die Gesamtwertung und folgerichtig um den Gesamtsieg in der Grand Chess Tour: Sizilianisch B 52 |
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